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Watzmann-Überschreitung

14.07.2003

Anstieg zum Watzmannhaus

Zunächst führt uns ein Wanderweg durch den Wald hinauf zur Stubenalm. Weiter geht es an der Mitterkaser- und Falzalm vorbei, bis zur Waldgrenze. Der Blick öffnet sich nun auf ein herrliches Landschaftszenario. Nun geht es auf einem Bergpfad weiter zum Watzmannhaus (1920 m). Die folgenden Bilder sollen einen optischen Eindruck von diesem Wegstück vermitteln. Mehr als 1000 Worte sagt oftmals ein Bild!


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Auf dem Weg zum Watzmann-Hocheck (2651 m)


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Watzmannhaus „von oben“



Vom Watzmannhaus führt ein nun steiler verlaufender Bergpfad über einen Watzmann-Vorgipfel hinweg auf den ersten Watzmanngipfel, das Watzmann-Hocheck.

Das Bild zeigt den Blick zurück auf das Watzmannhaus, vom ersten Teilstück des Weges zum Hocheck.





Rundumblick vom ersten Gipfel, dem Hocheck

watzmann mittelspitze

Watzmann-Mittelspitze

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Blick zum Königssee

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Panoramablick vom Hocheck

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Panoramablick vom Hocheck


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Vorgipfel


Watzmann-Vorgipfel, über den uns der Bergpfad zum Hocheck geführt hat.




Klettersteig zur Watzmann-Mittelspitze

Ab dem Hocheck beginnt der Klettersteig. Der schmale zerklüftete Grat bietet sehr schöne Blicke in die Tiefe auf den Königssee und ins Wimbachtal.


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Panoramablick mit Königssee


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Blick auf den Königssee


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Blick vom Klettersteig ins Wimbachtal



Am Gipfelkreuz der Watzmann-Mittelspitze (2713 m)

Die fogenden Bilder zeigen einen Rundumblick von der Watzmann-Mittelspitze

Mittelspitze

Gipfelkreuz der Mittelspitze

Mittelspitze 3

Blick auf den Königssee

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Blick auf den Hochkalter

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Blick in die Tiefe auf den Königssee

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Ein erster Blick auf die Südspitze

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Blick auf die Zentralalpen



Klettersteig zur Watzmann-Südspitze

Der Klettersteig wird nun anspruchsvoller. Es folgen einige ausgesetze Stellen. (Siehe Bild „Abstieg von der Mittelspitze“) Alles in allem ist dieser Teil, wie ich finde der schönst der ganzen Tour. An den anspruchsvolleren Stellen ist der Klettersteig mit Drahtseilen gesichert.

Die folgenden Bilder sollen einen Eindruck davon vermitteln.


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Abstieg von der Mittelspitze

Watzmann Grat

Klettersteig am Watzmann-Grat

Südspitze

Watzmann-Südspitze


Felsbänder

Die Südspitze rückt näher

zur watzmann-südspitze

Auf den Felsbändern


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Blick auf den Grat zur Südspitze

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Die Südspitze zum Greifen nahe

zur watzmann-südspitze

Gipfelaufbau der Südspitze

Der 3. Gipfel – Die Watzmann-Südspitze

Die Watzmann-Südspitze ist mit 2712 m der zweithöchste Watzmanngipfel. Dem Besucher bietet sich ein herrlicher Ausblick auf das Alpenpanorama.


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Blick in die Zentralalpen



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Noch ein Panoramablick


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Blick zurück zur Mittelspitze


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Gipfelkreuz der Südspitze


watzmann-südspitze

Ein Watzmann-Sohn






Abstieg ins Wimbachtal

Der Abstieg ins Wimbachtal verläuft zunächst noch über felsiges Gelände. Danach geht es abwechselnd über feinen Schutt gefolgt von felsigen Passagen steil abwärts. Besonders auf dem feinen Schutt/Kies/Gries sind Teleskopstöcke eine Große Hilfe. Verging die Zeit beim Aufstieg und auf dem Watzmann-Grat wie im Fluge, so erschien mir der Abstieg ins Wimbachgries sehr anstrengend. Froh war ich als ich bei der Wimbachgrieshütte angekommen war. Dort machte ich erst einmal eine längere Pause. Von der Wimbachgrieshütte geht man nocheinmal 2 Std. auf Wanderwegen bis zum Parkplatz.

Beim Abstieg ins Wimbachtal ließ die Photografierfreude merklich nach, da wir ziemlich KO waren. Das letzte Bild wurde in der Wimbachklamm aufgenommen.


zurück am parkplatz


Etwas verwackelt, aber das letzte Bild muss trotzdem sein!