In der Höllentalklamm
Die Höllentalklamm ist ca. 1Km lang. Tosend stürzt der Hammersbach über die Felsblöcke.
Im Höllental
Nachdem man die Klamm verlassen hat, gelangt man in das Höllental, von dort führt der Weg an der Höllentalangerhütte vorbei bis zur sog. Leiter dem Einstieg in den Klettersteig.
Am Brett
Eines der Highlights der Tour ist das sog. Brett, eine glatte Felswand, die mit Hilfe von den im Bild sichtbaren Eisenstiften überwunden werden muss.
Auf dem Weg zum Höllentalferner
Nachdem der erste Klettersteig mit Leiter und Brett überwunden ist, geht es teils am Gletscherbach entlang durch das Höllentalkar dem Gletscher entgegen.
Auf dem Höllentalferner
Nachdem der Höllentalferner erreicht war, legten wir uns die Steigeisen an. Ohne Steigeisen oder mindestens Grödel war es nicht möglich den Gletscher zu überwinden, obwohl der Gletscher selbst nicht besonders steil ist. Auf dem Gletscher befand sich kein Schnee, die Oberfläche bestand aus hartem gefrorenem Eis.Die Bilder zeigen den Gletscher und auch einige Spalten.
Am anderen Ende des Höllentalferners angekommen mussten wir noch die Randlkluft überwinden, dann hatten wir wieder festen Fels unter den Füßen.
Klettersteig zum Zugspitzgipfel
Nach dem Gletscher beginnt der 2. wesentlich längere Klettersteig der sich bis zum Zugspitzgipfel erstreckt.Schon bald ist das weithin sichtbare Gipfelkreuz zu erkennen, und wir dachten, dass es bis zum Gipfel wohl nicht mehr weit ist, aber das täuscht. Vom ersten erkennen des Gipfelkreuzes bis zum Gipfel sind es mindestens noch 1,5 Stunden.
Am Ziel: Auf dem Gipfel der Zugspitze
Auf der Zugspitze angekommen, kann man dann das Alpenpanorama genießen. Tief unten liegt der Eibsee, man erkennt den Nachbarberg die Alpspitze. Aber seht doch selbst die Bilder.
